HIn dem Moment, wo wir nicht mehr sehen können, muss unser Fühlem, Tasten Spüren, Lauschen, Riechen uns Orientierung geben. Wenn wir unsere Augen schließen, geben wir unseren anderen Sinnen Raum, sich entfalten und zu verfeinern. Speisen erscheinen schmackhafter, ein Tannenzapfen wird zu einem Abenteuer, ein Weg von A nach B zu einer Reise durch ein unbekanntes Land.

Dieser sinnliche Erfahrungsraum bringt uns in Kontakt mit uns Selbst, unserer Essenz und anderen Menschen. Sie ist eine Einladung an das Kind in uns, die Welt noch einmal ganz neu zu entdecken und uns mit ihr zu verbinden. Unser Sehen ist stark mit unserer Kontrolle und mit unseren inneren Urteilen verbunden.

Diese Gruppe ist ein achtsamer und geschützter Raum, in dem wir sowohl unserer Präsenz und Liebe gewahr werden, als auch den Ängsten und den Schatten begegnen können, die vielleicht durch das "Nichtsehen" deutlicher hervortreten.

Eine Einladung an alle Abenteurer und BewußtseinsforscherInnen.